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Wie Man Nach 60 Einen Ständer Bekommt!

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Der Penis funktioniert nicht immer so, wie man ihn sich wünscht. Im Laufe des Lebens wird ein Mann gelegentlich in unerwünschten oder unangenehmen Momenten eine Erektion bekommen, und er wird regelmäßig nicht in der Lage sein, eine Erektion zu bekommen, wenn er eine will. Erektile Dysfunktion ist eine der Lösungen!

Das alles ist völlig normal!

Die Art und Weise, in der der Penis nicht mit seinem Besitzer kooperiert, hängt jedoch in gewissem Maße vom Alter ab. Um genau zu sein, wenn Männer jünger sind, bekommen sie mehr unerwünschte Du-weißt-schon-was-Erektionen, die zum Beispiel mitten im Schultag oder im Gottesdienst auftreten.

Je älter Männer werden, desto seltener werden diese Erfahrungen, während die Erfahrung, keine Erektion zu bekommen, häufiger wird. Wenn die Erektion zu einem hartnäckigen Problem wird, das das Sexualleben beeinträchtigt, spricht man von einer erektilen Dysfunktion.

Was sind erektile Dysfunktionen?

Nach dem DSM-5 wird eine erektile Dysfunktion diagnostiziert, wenn eine Person beim Sex mit einem Partner keine Erektion bekommen oder aufrechterhalten kann. Die Symptome müssen zu 75 % der Zeit auftreten, wenn eine Person sexuell aktiv ist, und zwar mindestens sechs Monate lang, und sie müssen zu psychischen Problemen beitragen und/oder Beziehungsprobleme verursachen.

Wie Sie sehen, liegt die Messlatte sehr hoch - und das liegt daran, dass es normal ist, von Zeit zu Zeit Erektionsprobleme zu haben.

In welchem Alter treten Erektionsstörungen auf?

Erektile Dysfunktion kann in jedem Alter auftreten, da es viele verschiedene mögliche Ursachen gibt (siehe unten); dennoch scheint sie bei älteren Männern, insbesondere bei Männern über 65, häufiger aufzutreten.

Erektile Dysfunktion bis zu welchem Alter?

Laut einer nationalen britischen Erhebung über sexuelle Probleme leiden 10 % der Männer unter 44 Jahren an Erektionsstörungen. Bei den 45- bis 54-Jährigen sind es 13 %, bei den 55- bis 64-Jährigen 23,5 % und bei den Männern über 65 30 %.

Der Schweregrad der erektilen Dysfunktion ist von Mann zu Mann sehr unterschiedlich. Manche können überhaupt keine Erektion mehr bekommen, während andere nur noch manchmal oder in bestimmten Beziehungen eine Erektion bekommen, oder ihre Erektion ist nicht mehr so voll, wie sie einmal war.

Was sind die Ursachen für Erektionsstörungen?

Wie bei den meisten sexuellen Problemen können biologische, psychologische und/oder Beziehungsfaktoren eine Rolle spielen.

Treten Erektionsstörungen in jüngeren Jahren auf, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie einen psychologischen (z. B. Leistungsdruck, Stress) oder einen Beziehungsgrund (z. B. Partnerkonflikt) haben. Mit zunehmendem Alter treten jedoch häufiger körperliche Ursachen auf.

Zu den körperlichen Ursachen der erektilen Dysfunktion gehören viele chronische Krankheiten, insbesondere solche, die das Herz-Kreislauf-System oder den Blutfluss beeinträchtigen, wie Herzkrankheiten und Diabetes. Aber auch Prostataprobleme, Fettleibigkeit, Alkoholmissbrauch oder Rauchen, hormonelle Störungen (z. B. ein verminderter Testosteronspiegel) und Nebenwirkungen von Medikamenten können die Erektion beeinträchtigen.

Um das Problem zu lösen, ist es wichtig, die Ursache zu finden

Um die erektile Dysfunktion zu lösen, muss die Ursache gefunden werden. Dies lässt sich am besten durch eine gründliche medizinische Untersuchung durch Ihren Arzt feststellen. Wenn Sie also unter anhaltender erektiler Dysfunktion leiden, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Dies ist nicht nur wichtig, um das Problem zu lösen, sondern erektile Dysfunktion kann auch ein frühes Warnzeichen für Herzprobleme sein.

Um festzustellen, ob das Problem eher physisch oder psychisch bedingt ist, sollten Sie prüfen, ob Sie nachts noch Erektionen bekommen. Männer bekommen normalerweise 4-5 Erektionen pro Nacht in bestimmten Schlafzyklen. Aus diesem Grund wachen Männer oft mit einer „Morgenerektion“ auf. Wenn Sie feststellen, dass Sie nachts keine Erektionen bekommen und auch tagsüber nicht, ist das in der Regel ein guter Hinweis auf eine körperliche Ursache.

Wenn Sie jedoch nachts immer noch Erektionen bekommen, können Sie in der Regel auch bei der Selbstbefriedigung eine Erektion bekommen. Erektionsprobleme können dann mit bestimmten Partnern oder sexuellen Situationen in Verbindung gebracht werden, was in der Regel eher auf eine körperliche Ursache hindeutet.

Tipps zur Selbsthilfe, um im Alter Erektionen zu bekommen

Ältere Männer, die Erektionsprobleme haben, sind sicherlich nicht allein - dies ist sehr häufig, und je älter man wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass man davon betroffen ist. Glücklicherweise ist das Problem sehr gut behandelbar.

Es gibt viele Dinge, die Männer selbst - und/oder gemeinsam mit ihrer Partnerin - tun können, um Erektionsstörungen zu verbessern. Diese Tipps zur Selbsthilfe sind jedoch eher für Männer mit weniger schweren Folgen und für Männer geeignet, die ansonsten weitgehend gesund sind.

In erster Linie können Änderungen des Lebensstils zur Stärkung der Erektionsfähigkeit beitragen. Die Forschung hat gezeigt, dass eine Kombination aus Ernährung und Bewegung einige Fälle von Erektionsstörungen tatsächlich umkehren kann. Mit anderen Worten: Wenn Sie auf Ihre körperliche Gesundheit achten, können Sie möglicherweise auch die Gesundheit Ihres Penis verbessern.

Zu diesen Änderungen des Lebensstils können Sie auch Tabak und Alkohol zählen. Wenn Sie mit dem Rauchen und Trinken aufhören, kann sich auch die Qualität der Erektion verbessern. Obwohl viele Menschen Alkohol in erster Linie als Aphrodisiakum verwenden, ist es wichtig zu wissen, dass Alkohol, der in großen Mengen konsumiert wird, es auch schwieriger macht, eine harte Erektion zu bekommen und zu halten.

Zweitens können Instrumente zur Stressbewältigung, wie z. B. Achtsamkeitstraining, möglicherweise helfen. Die Forschung hat gezeigt, dass die Schulung der Sinne und das Ausschalten von Ablenkungen Männern mit situativer Erektionsstörung helfen kann.

Und schließlich sollten Sie das Problem nicht vor Ihrem Partner verbergen. Wenn Sie das Problem nicht ansprechen, kann dies zu Konflikten oder Rückzug führen, die das Problem nur verschlimmern. Wenn Ihr Partner in das Gespräch einbezogen wird, können Sie möglicherweise gemeinsam an einer Lösung arbeiten.

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Sexspielzeug benutzen

Vor allem für ältere Männer kann dies bedeuten, dass sie sich mehr Zeit für das Vorspiel nehmen, neue Aktivitäten ausprobieren, die sexuelle Erregung hervorrufen, Sexspielzeug verwenden, das die Aufrechterhaltung einer Erektion erleichtert, wie z. B. Penisringe oder Penispumpen, oder andere Wege finden, um gemeinsam sexuell und intim zu sein, wenn der Penis nicht das tut, was man von ihm erwartet.

Wenn Selbsthilfe nicht ausreicht

Viele Männer beginnen mit der Selbsthilfe, aber das reicht nicht immer aus, je nach Ursache und Schweregrad der erektilen Dysfunktion.

Manchmal sind Medikamente die Lösung. Es gibt mehrere Erektionspillen auf dem Markt, die die Aufrechterhaltung der Erektion erleichtern, die bekannteste ist Sildenafil (Viagra). Es gibt jedoch noch mehrere andere Möglichkeiten, einige mit lang anhaltender Wirkung und unterschiedlichen Nebenwirkungsprofilen. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen, welches Mittel für Sie am besten geeignet ist.

Es gibt auch injizierbare Medikamente, die eine ähnliche Wirkung wie diese Medikamente haben, aber eine fast sofortige Erektion hervorrufen können. Diese Option funktioniert bei einigen Männern, birgt aber ein größeres Risiko für Priapismus (eine schmerzhafte Erektion, die nach einigen Stunden nicht von selbst wieder verschwindet und einen medizinischen Notfall darstellt, der sofort behandelt werden muss).

Eine andere medizinische Lösung ist manchmal ein Testosteronersatz. Wenn Männer älter werden, sinkt ihr Testosteronspiegel, was zu Erektionsproblemen führen kann. Testosteronersatz kann daher als eine Behandlung angesehen werden, die entweder allein oder zusammen mit anderen Methoden eingesetzt werden kann.

Wenn alles andere versagt, ist eine weitere Option ein Penisimplantat. Dies gilt als letzter Ausweg und wird nur dann eingesetzt, wenn andere Methoden nicht funktionieren und eine Erektion unmöglich ist. Es gibt verschiedene Formen davon, darunter einen aufblasbaren Mechanismus (mit dem man von schlaff zu steif wechseln kann) und biegsame Stäbe (die den Penis die ganze Zeit über fest halten).

Fazit

Erektionsstörungen sind weit verbreitet und treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, insbesondere bei Männern über 65 Jahren. Glücklicherweise gibt es eine breite Palette von Lösungen. Dennoch ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen, um die Ursache der anhaltenden Erektionsstörung herauszufinden, damit Sie die beste Behandlung erhalten können.

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